Tag 2: Finde den Unterschied

Ja, wir sind die Außenseiter hier in Schweden mit unserer Nationalität. Als Touristen sieht man sonst nämlich zur Zeit nur „einheimische“. Die dritte Nacht und wie ihr sehen könnt; Schietwetter. Macht aber nichts, Dorphine ist dank unseres „heißen Dieters“, dem Heater, muckelig warm und suuuper gemütlich wenn der Regen aufs Dach prasselt.

Gestern sind wir kreuz und quer von Malmö bis Halmstad gekurvt und dabei an entlegene Orte gekommen, das Motto der Navigation lautet schließlich: Fern ab der großen Straßen das Land erkunden. So haben wir an einem herrlichen See mitten im Nirgendwo eine Kaffeepause eingelegt, jagten mit Dorphine über einen befahrbaren Strand und sind Serpentinen ähnliche Straßen gecruised. Nach mehreren Campingplätzen fanden wir dann auch noch einen der unseren Vorstellungen entsprach: Fernab, an einem kleinen muckeligen Hafen und ehrlich.

In Schweden zu sein ist wie eine Zeitreise gemacht zu haben, zurück in die Zeit vor Corona, ohne persönliche Einschränkungen und den gruseligen Gesichtsmasken. Es war so schön, nach einem herrlichen Strandspaziergang im kühlen Sturm, mal wieder in einem kleinen niedlichen Café mitten in dem beschaubeschaulichen Örtchen Falkenberg, ein Heißgetränk mit lecker Waffeln ohne jeglichen Auflagen zu sich nehmen zu können – leider geil 😀

4 Kommentare zu „Tag 2: Finde den Unterschied

  1. Da kommen Erinnerungen hoch…in Falkenberg habe ich meinen ersten Lachs gefangen…in dem Fluss Ätran 🙂

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